Kinderarbeit für Schweizer Rohstoffunternehmen im Kongo

Minenarbeiter im Kongo - Foto Gwenn Dubourthoumieu

Die Hilfswerke Fastenopfer und Brot Für Alle haben in einer gemeinsamen Studie die Quelle von Kupfer zurückverfolgt, welches von Schweizer Rohstoff-Firmen gehandelt wird. Die Handelskette führt nach Afrika in den Kongo, wo auch Kinder unter prekären Verhältnissen Kupfer aus der Erde klauben.
Im Rahmen der Berichterstattung zur Veröffentlichung der Studie hat Radio DRS eine aufrüttelnde Reportage von Afrika Korrespondent Patrik Wülser ausgestrahlt.

Eindrückliche Bilder zur Rohstoff-Gewinnung im Kongo in einer Foto-Reportage von Gwenn Dubourthoumieu

Das „Management Summary“ der Studie.

Gleiche Rechte für alle

Einige Schweizer Konzerne verstossen im Ausland massiv gegen Menschenrechte und Umweltstandards:  Tätigkeiten von Schweizer Konzerne, welche gegen hiesiges Recht verstossen, sollen auch im Ausland geahndet werden.  Die Erklärung von Bern hat eine Petition lanciert, welche Schweizer Unternehmen gesetzlich zur Einhaltung der Menschenrechte weltweit – nicht nur in der Schweiz – verpflichten will.

Die Petition jetzt online unterzeichnen.

Geschrieben in Wscheissheiten | 1 Kommentar

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  1. 24. April 2012 um 08:10 Uhr

    Fleischli sagt,

    Der richtige Weg.

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